Die Vernissage wurde von über 70 Personen besucht – und im Lauf der Wochen kamen über 700 Besucher, alte Weggefährten, Freunde, Bewunderer, aber auch Passanten, die auf das Plakat an der Kirche reagiert haben. Viele blieben lange in der Kirche, liessen die Stimmung oder einzelnen Ikonen auf sich wirken. Das Thema

Auferstehung wurde für Viele aktuelle und spürbar. Hilfreich war Lage, Erreichbarkeit mit öV, lange Ausstellungszeit und lange Öffnungszeit am Tag. Führungen waren gut besucht und es hätte sich gelohnt, mehr Termine anzubieten. Der Kirchenraum und die innere und äussere Nähe zum Stadtkloster haben sich als gute Kombination erwiesen.

Das vergriffene Buch‚ Morgendämmerung – Tagebuch einer Wandlung‘ konnte neu aufgelegt werden und wurde an einer gesonderten Abend vorgestellt. Kleinere Restbestände von Postkarten mit fotografierten Ikonen waren bald ausverkauft – die Nachfrage wäre riesig gewesen.

Der Förderverein‚ das Werk von Josua Boesch - Ikonen für den Alltag‘ dankt allen Unterstützern ganz herzlich, die zum grossen Erfolg beigetragen haben: Stadtkloster Zürich und Kirchgemeinde Hard, die Pfarrei Felix und Regula, die römisch-katholische Landeskirche des Kantons Zürich, der römisch-katholische Stadtverband Zürich, die evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich und der reformierte Stadtverband Zürich sowie von die reformierte Gehörlosengemeinde.

Hier sehen Sie einige Impression der Ausstellung in der Bullingerkirche in Zürich vom Februar bis April 2018. Mehr als 30 Originalikonen wurden ausgestellt, einige Ikonen wurden auch spontan vorbeigebracht, so konnte die Ausstellung ein breites Spektrum des Wirkens von Josua Boesch darstellen.